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Nachrichtenleser

Ich bin gerade kürzlich aus Kroatien zurückgekommen und hatte nicht nur eine schöne Zeit mit meiner Frau am Meer, sondern erlebte auch herrliche Stunden an Kroatiens Forellenflüssen. Wie üblich fischte ich unterwegs auch wieder mal die Gacka (kann ihr einfach nur schwer widerstehen), hatte aber auf der Höhe von Split auch eine herrliche Abend- und Morgenfischerei an diversen Flüssen. Fasziniert war ich vom Insektenreichtum, auch wenn die Aktivitätsfenster der Forellen an der Oberfläche sehr kurz waren. Aber da gibt es ja auch noch die Nymphe ...

Die brauchte es vor allem für die Weichmaulforellen, die so wunderschön gezeichnet waren und aufgrund ihrer Seltenheit auch ein besonders vorsichtiges Handling erfuhren. Es ist toll, dass es in Europa Länder gibt, wo man tagsüber am Strand oder auf dem Boot verweilen und am Morgen und Abend der Trockenfliegenfischerei auf teils kapitale Bachforellen frönen kann. Ich kann die Destination nur empfehlen! Wer speziell zum Forellenfischen hinfährt, sollte jedoch eher April bis Juni ins Auge fassen, da die Aktivitätsperioden dann deutlich länger sind.

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