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Fischerei-Informationsveranstaltung Alpenrhein am 15. Jan. 2003

Vier internationale Experten stellen ihre Berichte vor


Seit dem Besatzverbot von RBF in Schweizer Fliessgewässern im Jahre 1994 rumorte es in Schweizer Anglerkreisen. Die Fänge gingen drastisch zurück. Die Fischereiorganisationen akzeptierten zwar gewisse Vorbehalte der Fachstellen gegenüber der Regenbogenforelle, verlangten jedoch temporär begrenzte Besätze mit RBF bis die stark anthropogen veränderten Gewässer der Rheintaler Talebene wieder eine Bewirtschaftung mit der Bachforelle erlauben. Hierbei stießen sie bei den zuständigen Stellen auf taube Ohren. Auf Druck des SFV hat das BUWAL im Herbst 2002 vier externe Experten beauftragt, die Situation der Regenbogenforelle im Alpenrheintal unter die Lupe zu nehmen.

 

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